Das Gefühl unendlichen Glücks
Ich bin zu Haus.
Überall blüht es. Diese innere Wärme. Ich liebe mein Leben.
Ich schaue mich um. Gerade habe ich nichts zu tun.
Mein wundervoller Ehemann und unsere Tochter sitzen auf dem Teppich und singen die Lieder aus dem Radio mit.
Diese alltägliche Schwere fällt ab. Es ist so wunderschön.
Ich sitze da und schaue ihnen zu; dabei hab ich unseren Sohn im Arm.
Ich stehe leise auf und trete aus dem Haus.
Dort lege ich meinen Sohn in die Wiege und trete von der Veranda.
Es riecht herrlich nach frischer Luft und gerade gemähten Rasen.
Ein Blick zurück vergewissert mich, dass der Kleine noch schläft.
Ich gehe einige Schritte und bleibe auf der Wiese am Gatter stehen.
Ich pfeife und Drömstar kommt angelaufen.
Ich setze mich auf das oberste Brett, streichle ihn und er legt seinen Kopf in meinen Schoß.
Es dauert noch bis die Sonne unter geht. Es ist nicht zu warm und nicht zu kalt.
Ich lege ein bisschen Heu in die Box und öffne sie.
Ich entferne eine Schnecke aus den Kräutern und bleibe stehen.
Solch ein wunderschöner Tag. Ob ich ihn jemals vergesse werde?
Drüben vom Wald hört man die Vögel; sogar einen Sprecht. Auch das Wasser vom See schlägt dort vorne leise an unser kleines, hölzernes Ruderboot. Ich freue mich schon auf später aber jetzt gehe ich erstmal ins Haus. Nehme unseren Sohn mit, der gerade aufwacht und beginne das Abendessen zu richten.
Am Küchentisch erklärt der Papa gerade unserer Tochter warum Menschen arbeiten gehen müssen. Darüber soll sie morgen einen Aufsatz schreiben.
Ich liebe es die beiden zusammen zu beobachten. Ich bin fertig mit Richten und lehne mich an die Küchenablage, während ich darauf warte, dass der Babybrei warm ist. Da kommt unser treuer Freund und schaut mich mit bettelnden Augen an. Ich muss einfach lachen bei diesem Anblick.
Alle schauen mich fragen an. Ich hohle das Futter und fülle es in den Trog. Anschließend setzen sich alle an den Tisch und beginnen zu essen. Ich füttere unseren Kleinsten.
Da werde ich geküsst und abgelöst, damit auch ich etwas essen kann.
Man hört das Geklapper des Bestecks, den Löffel im Glas; aber sonst ist es still.
Wir beide schauen uns lange an und freuen uns die Kinder ins Bett zu bringen und anschließend den Sonnenuntergang im Ruderboot zu genießen.
Ich liebe es.
Lebe Liebe Lächle
Überall blüht es. Diese innere Wärme. Ich liebe mein Leben.
Ich schaue mich um. Gerade habe ich nichts zu tun.
Mein wundervoller Ehemann und unsere Tochter sitzen auf dem Teppich und singen die Lieder aus dem Radio mit.
Diese alltägliche Schwere fällt ab. Es ist so wunderschön.
Ich sitze da und schaue ihnen zu; dabei hab ich unseren Sohn im Arm.
Ich stehe leise auf und trete aus dem Haus.
Dort lege ich meinen Sohn in die Wiege und trete von der Veranda.
Es riecht herrlich nach frischer Luft und gerade gemähten Rasen.
Ein Blick zurück vergewissert mich, dass der Kleine noch schläft.
Ich gehe einige Schritte und bleibe auf der Wiese am Gatter stehen.
Ich pfeife und Drömstar kommt angelaufen.
Ich setze mich auf das oberste Brett, streichle ihn und er legt seinen Kopf in meinen Schoß.
Es dauert noch bis die Sonne unter geht. Es ist nicht zu warm und nicht zu kalt.
Ich lege ein bisschen Heu in die Box und öffne sie.
Ich entferne eine Schnecke aus den Kräutern und bleibe stehen.
Solch ein wunderschöner Tag. Ob ich ihn jemals vergesse werde?
Drüben vom Wald hört man die Vögel; sogar einen Sprecht. Auch das Wasser vom See schlägt dort vorne leise an unser kleines, hölzernes Ruderboot. Ich freue mich schon auf später aber jetzt gehe ich erstmal ins Haus. Nehme unseren Sohn mit, der gerade aufwacht und beginne das Abendessen zu richten.
Am Küchentisch erklärt der Papa gerade unserer Tochter warum Menschen arbeiten gehen müssen. Darüber soll sie morgen einen Aufsatz schreiben.
Ich liebe es die beiden zusammen zu beobachten. Ich bin fertig mit Richten und lehne mich an die Küchenablage, während ich darauf warte, dass der Babybrei warm ist. Da kommt unser treuer Freund und schaut mich mit bettelnden Augen an. Ich muss einfach lachen bei diesem Anblick.
Alle schauen mich fragen an. Ich hohle das Futter und fülle es in den Trog. Anschließend setzen sich alle an den Tisch und beginnen zu essen. Ich füttere unseren Kleinsten.
Da werde ich geküsst und abgelöst, damit auch ich etwas essen kann.
Man hört das Geklapper des Bestecks, den Löffel im Glas; aber sonst ist es still.
Wir beide schauen uns lange an und freuen uns die Kinder ins Bett zu bringen und anschließend den Sonnenuntergang im Ruderboot zu genießen.
Ich liebe es.
Lebe Liebe Lächle
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